Bei der Diagnose von Erkrankungen im Hals-, Nasen-, und Ohrenbereich gibt es einen standardisierten Ablauf. Zunächst erfolgt eine Anamnese, bei der der Patient über seine Beschwerden, deren Dauer und mögliche Auslöser befragt wird. Daraufhin erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der insbesondere die Schleimhäute, die Nasenhöhle, der Rachen und die Ohren untersucht werden. Hierbei kommen spezielle Instrumente wie ein Otoskop oder ein Endoskop zum Einsatz. Bei Bedarf wird eine Hörprüfung oder eine Labordiagnostik durchgeführt. Anhand der Ergebnisse werden dann mögliche Ursachen für die Beschwerden identifiziert und eine adäquate Therapie eingeleitet. Zu den häufigsten Erkrankungen im HNO-Bereich zählen Entzündungen der Nasennebenhöhlen und des Rachens, Hörstörungen sowie Verletzungen und Tumoren im Bereich von Rachen oder Ohren.
Gesamte HNO-Diagnostik.
Tinnitusdiagnostik und -therapie.
Schwindeldiagnostik und -therapie.
Hörtestuntersuchungen bei Erwachsenen, Kindern und. Säuglingen.
Hörgeräteberatung, -verordnung und -kontrolle.
Ambulante Infusionsbehandlung.
Allergiediagnostik und -therapie.
Sonographie Kopf-Halsbereich.
Diagnostik von Schluckstörungen.
Allergiediagnostik (Allergietests und Hyposensibilisierung).